Ulrike Theresia Wegele

Musikerin

 

 

 

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Wegele
   

Wurde in Weingarten / Württemberg geboren.
Studium der katholischen Kirchenmusik an der Musikhochschule in Stuttgart bei Prof. Dr. Ludger Lohmann.
Aufbaustudium an der Musikuniversität Wien bei Prof. Michael Radulescu.
Diplome (A - Examen für Kirchenmusik und Konzertfachdiplom) mit Auszeichnung.
Verleihung des Titels „Magister Artium".
Live - Mitschnitte und Rundfunkproduktionen für viele europäische Rundfunkanstalten, CD - Aufnahmen und Fernsehproduktionen.
Regelmäßiger Gast bei vielen bedeutenden Orgelfestivals in Europa.
1991 - 1999 Lehrtätigkeit an der Musikuniversität Graz, seit 1999 als Professorin für Orgel am Institut 12 in Oberschützen.
Seit 1992 Leiterin einer Orgelklasse am Joseph - Haydn - Konservatorium in Eisenstadt.
Musikbeirätin für das Burgenland
Künstlerische Leiterin des Festivals 'Weinklang'.

  • Uraufführungen der Orgelwerke von: Bernhard Macheiner, Stefan Kocsis, Franz Zebinger, Georg Aranyi-Aschner und Tibor Nemeth
  • Publikationen: 'Zwischen Barock und Rokoko'
    Orgelwerke von C.Ph.E.Bach, W.F.Bach, Homilius, Kittel und Krebs
    Gabler-Orgel Weingarten
    Label TACET
  • "... Ein großes Kompliment an die Interpretin, deren stilistische Kompetenz keinen Augenblick langweilt..."
    FonoForum 8/93
  • Zahlreiche Aufsätze über zeitgenössische Orgel- und Chormusik in 'Musica Sacra', 'Musik und Kirche' und 'Singende Kirche'

Pressestimmen

„...Souveräne Interpretin aller Stilepochen..."
Schwäbische Zeitung, 02.09.'93

„... Als brillante Interpretin des deutschen Orgelbarock zeigte sich Ulrike Theresia Wegele bei ihrer Orgelmatinee im gut besuchten Fuldaer Dom. Klare Artikulation sowie hervorragenden Sinn für stilgerechte Registrierung zeichneten die Interpretation aus..."
Fuldaer Zeitung, 20.06.2000

„... Eine Sternstunde des Orgelspiels in Langenhorn: Ulrike Theresia Wegele aus Wien mit einem fast ausschließlich barocken Programm. Selten gelingt es, jemandem zuzuhören, der diese vielgeliebte alte Musik derartig entstaubt und im neuen, immer noch gültigen Glanz erstrahlen lässt..."
Langenhorner Zeitung, 07.08.1995

„...Souveräne Spieltechnik, sensibler Ausdruck, die in der Basilika Weingarten nunmehr zum 30.Mal stattfindende Orgelkonzertreihe hat am vergangenen Sonntag einen brillanten Auftakt erlebt. Ulrike Theresia Wegele wusste die klanglichen Möglichkeiten der Gabler-Orgel voll auszuschöpfen..."
Schwäbische Zeitung, 28.07.1999

„... Beeindruckendes Weißenauer Meisterkonzert auf der historischen Holzhey-Orgel, Ulrike Theresia Wegele mit klarem und virtuosen Spiel..."
Schwäbische Zeitung

„... Das war ein Orgelabend der starken Klänge, der satten Farben, der Registervielfalt und des Manualwechsels. Ulrike Theresia Wegele spielte wie die Oberhofmeisterin im Gefolge der Instrumentenkönigin Mit Können, Aufwand und Phantasie im Orgelzyklus des Konstanzer Münsters..."
Unabhängige Tageszeitung in Baden-Württemberg, 01.08.1997

„... Virtuos und einfühlsam, eine sympathische und selbstbewusste Ausstrahlung verband sich mit Schwung und viel Talent. Diese Mischung sorgte jüngst für ein anspruchvolles Orgelkonzert in der Tholeyer Abteikirche. Die Welturaufführung von Stefan Kocsis Werk ‚Kaddish' wurde einfühlsam und virtuos vorgetragen..."
Saarländer Zeitung, 03.06.2003